Hun­de im Win­­ter-Pfle­­ge und Gesund­heit

Hun­de im Win­ter: Tipps für die rich­ti­ge Pfle­ge und Gesund­heit

Der Win­ter ist eine magi­sche Jah­res­zeit, die mit Schnee, kal­ten Tem­pe­ra­tu­ren und gemüt­li­chen Aben­den am Kamin­feu­er ein­her­geht. Doch für unse­re pel­zi­gen Freun­de, die Hun­de, kann der Win­ter eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung dar­stel­len. In die­sem umfang­rei­chen Text wer­den wir uns aus­führ­lich mit dem The­ma “Hun­de im Win­ter” beschäf­ti­gen, um sicher­zu­stel­len, dass unse­re gelieb­ten Vier­bei­ner die­se Jah­res­zeit sicher und gesund über­ste­hen.

Vor­be­rei­tung auf den Win­ter

Bevor der Win­ter in vol­lem Umfang Ein­zug hält, ist es wich­tig, eini­ge Vor­be­rei­tun­gen zu tref­fen. Das betrifft sowohl die Gesund­heit des Hun­des als auch die not­wen­di­ge Aus­rüs­tung.

1.1 Tier­arzt­be­such

Ein Besuch beim Tier­arzt ist der ers­te Schritt, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Hund fit und gesund in den Win­ter star­tet. Stel­len Sie sicher, dass alle Imp­fun­gen auf dem neu­es­ten Stand sind, und bespre­chen Sie even­tu­el­le gesund­heit­li­che Beden­ken mit Ihrem Tier­arzt. Älte­re Hun­de oder sol­che mit Vor­er­kran­kun­gen benö­ti­gen mög­li­cher­wei­se spe­zi­el­le Pfle­ge im Win­ter.

1.2 Fell­pfle­ge

Das Fell Ihres Hun­des ist sein wich­tigs­ter Schutz gegen Käl­te. Hal­ten Sie es daher sau­ber und gut gepflegt. Ein gesun­des Fell iso­liert bes­ser gegen Käl­te. Regel­mä­ßi­ges Bürs­ten ent­fernt lose Haa­re und för­dert die Durch­blu­tung der Haut.

1.3 Fut­ter

Hun­de ver­brau­chen im Win­ter mehr Ener­gie, um ihre Kör­per­tem­pe­ra­tur auf­recht­zu­er­hal­ten. Pas­sen Sie die Fut­ter­men­ge ent­spre­chend an, aber ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Hund nicht über­mä­ßig zunimmt. Hoch­wer­ti­ges Hun­de­fut­ter kann dabei hel­fen, den Ener­gie­be­darf zu decken.

Spa­zier­gän­ge und Bewe­gung

Trotz der Käl­te ist es wich­tig, dass Ihr Hund aus­rei­chend Bewe­gung bekommt. Spa­zier­gän­ge sind nicht nur gut für die kör­per­li­che Gesund­heit, son­dern auch für die men­ta­le Sti­mu­la­ti­on. Beach­ten Sie jedoch eini­ge wich­ti­ge Punk­te:

2.1 Wahl der Tages­zeit

Ver­le­gen Sie Spa­zier­gän­ge in die wärms­ten Stun­den des Tages, um Käl­te­schä­den zu mini­mie­ren. Die Mit­tags­zeit ist oft am bes­ten geeig­net.

2.2 Schutz vor Käl­te

Kurz­haa­ri­ge Hun­de oder sol­che mit wenig Unter­wol­le soll­ten einen Hun­de­man­tel tra­gen, um warm zu blei­ben. Ach­ten Sie dar­auf, dass Pfo­ten und Bal­len vor Eis und Streu­salz geschützt sind. Spe­zi­el­le Hun­de­schu­he kön­nen hier hilf­reich sein.

2.3 Kür­ze­re Spa­zier­gän­ge

Wäh­rend des Win­ters sind län­ge­re Spa­zier­gän­ge mög­li­cher­wei­se nicht ange­bracht. Ver­kür­zen Sie die Dau­er und erhö­hen Sie die Häu­fig­keit der Spa­zier­gän­ge.

Hun­de­un­ter­kunft im Win­ter

Ihr Hund ver­bringt die meis­te Zeit im Win­ter drin­nen, daher ist es wich­tig, dass sein Auf­ent­halts­ort sicher und gemüt­lich ist.

3.1 Wär­me

Stel­len Sie sicher, dass der Schlaf­platz Ihres Hun­des warm und tro­cken ist. Eine wei­che Decke oder ein Hun­de­bett iso­liert gegen den kal­ten Boden. Heiz­de­cken oder beheiz­ba­re Hun­de­hüt­ten kön­nen bei extre­men Tem­pe­ra­tu­ren eine Opti­on sein.

3.2 Zugang zu Was­ser

Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Hund immer Zugang zu fri­schem Was­ser hat. In kal­ten Tem­pe­ra­tu­ren kann Was­ser leicht gefrie­ren. Eine beheiz­te Wass­er­schüs­sel kann hier hel­fen.

3.3 Spiel­zeug und Beschäf­ti­gung

Ihr Hund benö­tigt auch im Win­ter geis­ti­ge Sti­mu­la­ti­on. Bie­ten Sie ihm daher aus­rei­chend Spiel­zeug und Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten, um Lan­ge­wei­le zu ver­mei­den.

Gesund­heit­li­che Risi­ken im Win­ter

Der Win­ter birgt eini­ge gesund­heit­li­che Risi­ken für Hun­de, auf die Sie ach­ten soll­ten.

4.1 Erfrie­run­gen und Unter­küh­lung

Käl­te kann zu Erfrie­run­gen und Unter­küh­lung füh­ren. Ach­ten Sie auf Anzei­chen wie Zit­tern, kal­te Pfo­ten und blas­se Schleim­häu­te. Bei Ver­dacht auf Unter­küh­lung wen­den Sie sich sofort an Ihren Tier­arzt.

4.2 Streu­salz und Che­mi­ka­li­en

Streu­salz und ande­re Che­mi­ka­li­en, die auf Geh­we­gen und Stra­ßen ver­wen­det wer­den, kön­nen die Pfo­ten Ihres Hun­des rei­zen oder schä­di­gen. Nach einem Spa­zier­gang soll­ten Sie die Pfo­ten gründ­lich rei­ni­gen und abtrock­nen.

4.3 Tro­cke­ne Haut und Pfo­ten

Die tro­cke­ne Win­ter­luft kann die Haut Ihres Hun­des aus­trock­nen. Pfle­gen Sie sein Fell mit spe­zi­el­len Pfle­ge­pro­duk­ten und ver­wen­den Sie bei Bedarf Pfo­ten­bal­sam.

Die rich­ti­ge Pfle­ge und Vor­be­rei­tung sind ent­schei­dend, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Hund den Win­ter gesund und glück­lich über­steht. Ach­ten Sie auf sei­ne Bedürf­nis­se, bie­ten Sie aus­rei­chend Bewe­gung und schaf­fen Sie eine war­me und siche­re Umge­bung. Mit die­sen Maß­nah­men kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Hund den Win­ter genau­so genießt wie Sie.

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